wenn er die Tiir òffnet, werde ich sagen, vielen Dank fur die Einladung. Ich werde sagen, mein Name ist Maria Beerenberger, ich freue mich, Sie kennenzulernen. Setzen Sie sich, wird er sagen und mir einen Platz anbieten. Ich werde gewusst haben, welche Kleidung ich anziehe. Ich werde mir iiber-legt haben, wie ich personlich bin. Er wird eine Kra-watte tragen und eine silberne Armbanduhr. Er wird sagen, Frau Beerenberger, erzàhlen Sie. Gern, werde ich sagen, gern. Ich kenne mich mit der Materie aus. Zumindest habe ich das erreicht, was ich erreichen wollte. Jetzt miissen wir war ten. Wovon sprechen Sie, wird er fragen, Frau Beerenberger, was erzàhlen Sie da. Nun, werde ich sagen, ich sitze Ihnen gegeniiber, weil ich die Sàtze der Menschen kenne, die im Leben stehen, weil ich eine von ihnen sein werde. Ich habe zu wenig an mich geglaubt, wissen Sie, ich habe zu wenig an meine Zukunft geglaubt. Warum, wird er fragen, bitte, erzàhlen Sie. Dann wird er schweigen, sich in den Sessel zuriickfallen lassen. Gut, werde ich sagen, wenn Sie mòchten. Der Tag vergeht, das Licht verbrennt, sagte meine Nachbarin. Fangen wir von hinten an.