B. Wesen und Ziele der GASP 34
1. Intergouvernementalitat und Rechtspersonlichkeit 34
2. Ziele und Mittel der GASP 35
C. Welche EU-Organe handeln in der GASP? 36
D. Instrumente der GASP 37
1. Rechtscharakter der GASP-Akte 37
2. Kompetenzen des Europaischen Rates 38
3. Kompetenzen des Rates 38
VII. Rechtsfragen der Globalisierung 39
I. Einleitung 49
A. Begriff des Auftenwirtschaftsrechts 49
B. Die EU in der Weltwirtschaft — GHP und GASP 49
II. Zustandigkeitsverteilung zwischen der EU und ihren Mitgliedstaaten unter besonderer Beriicksichtigung
A. Ausschliefiliche Kompetenzen 53
1. Die GHP als explizite ausschliefSliche Auften-
2. Kompetenzumfang der GHP 54
B. Geteilte Kompetenzen 56
C. Unterstiitzende, koordinierende und erganzende
III. Die Gemeinsame Aufien- und Sicherheits-
A. Abgrenzungsprobleme zwischen GHP und GASP 59
B. Menschenrechtsklauseln in internationalen Vertragen
IV. Die gemeinsame Handelspolitik (GHP) 63
A. Autonome und konventionelle Mafinahmen 63
B. Instrumente der autonomen GHP 64
1. Das Zollrecht 64
2. Mengenmaftige Beschrankungen (Kontingente bzw
3. Mengengleiche (Import-)Beschrankungen 67
4. Handelspolitische Schutz- und Abwehrmafinahmen 68
5. Ausfuhrbeihilfen 70
C. Verfahrensregeln fur den Abschluss volker-
1. Verfahren 71
2. Wirkung volkerrechtlicher Vertrage 72
3. Arten von Vertragen 73
V. Binnenmarkt und Drittstaaten am Beispiel von
Finanzdienstleistungen 75
Lektion 3
Welthandelsrecht 79
I. Was ist die WTO? 83
II. Aufgaben und Ziele der WTO 85
III. Organe, Entscheidungsfindung und Mitgliedschaft
in der WTO (UWTO) 86
A. Organe 86
1. Ministerkonferenz 86
2. Allgemeiner Rat 86
3. Sekretariat 87
B. Entscheidungen 87
C. Aufnahme neuer Mitglieder, Austritt 88
IV. General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) 89
A. Die Idee des freien Welthandels 89
B. Ziele des GATT 89
C. Instrumente zur Erreichung der Ziele 89
1. Meistbegiinstigungsklausel 91
2. Zollzugestandnisse 92
3. Inlandergleichbehandlung 93
4. Klassifikation von Waren 93
5. Berechnung des Warenwerts 94
6. Herkunftsregeln 94
D. Handelspolitische Schutzinstrumente 95
1. Antisubventionsrecht 96
2. Antidumpingrecht 97
3. EinfuhrschutzmaEnahmen 97
E. Ausnahmen und Konflikte 98
1. Schutzklauseln 98
2. Verhaltnis zu sonstigem Volkerrecht 100
3. Zollunionen und Freihandelszonen 101
V. General Agreement on Trade in Services (GATS) 103
A. Regelung des Handels mit Dienstleistungen 103
B. Inhalt des Abkommens 104
VI. Agreement on Trade-Related Aspects of
Intellectual Property Rights (TRIPS) 106
A. Der Schutz des geistigen Eigentums 106
B. Inhalt des TRIPS 106
VII. Das Streitbeilegungsverfahren (DSU) 108
A. Entwicklung 108
B. Verfahrensablauf 109
1. Vorverfahren 109
2. Verfahren 109
3. Berufungsverfahren 110
4. Inhalt und Umsetzung der Empfehlungen
und Entscheidungen 110
VIII. Die EU in der WTO 112
A. Kompetenzverteilung in der EU und deren Folgen 112
B. Unmittelbare Wirkung des WTO-Rechts 113
Lektion 4
Investitionsschutz und Risikoabsicherung 117
I. Einleitung 121
II. Entwicklung des Investitionsschutzes im allgemeinen Vdlkerrecht (Volkergewohnheitsrecht).... 123
A. Allgemeines 123
B. Hull-Formel vs Calvo-Doktrin 123
C. Verstaatlichungswellen nach dem Zweiten
Weltkrieg 124
D. Pragmatismus bzw Ruckbesinnung auf allgemeines
Vdlkerrecht 125
E. Investitionsschutz im geltenden allgemeinen
Vdlkerrecht 126
1. Zulassung auslandischer Investitionen durch den
Aufnahmestaat 126
2. Behandlung auslandischer Investitionen 126
III. Investitionsschutz durch Volkervertragsrecht 128
A. Vertrage zwischen Investoren und Staaten 128
B. Multilateral Instrumente 128
1. Griinde fur das Scheitern des Multilateral
Agreement on Investment (MAI) 128
2. Recht der Welthandelsorganisation 129
3. Die Diskussion um ein spezielles
WTO-Investitionsabkommen 132
4. Europaischer Energiecharta-Vertrag 134
C. Bilaterale Investitionsschutzabkommen (BITs) 134
1. Einleitung 134
2. Der Inhalt von BITs 135
3. TTIPundCETA 141
IV. Nicht-rechtsverbindliche investitionsbezogene
Instrumente 143
V. Beilegung von Investitionsstreitigkeiten 144
A. Investitionsstreitigkeiten zwischen Investor und
Aufnahmestaat 144
1. Die ICSID-Schiedsgerichtsbarkeit 145
2. Andere Internationale Scbiedsgerichte 146
B. Investitionsstreitigkeiten vor nationalen Gerichten 146
VI. Investitionsschutz im Rahmen der EU 149
A. Einleitung 149
B. Der freie Kapitalverkehr und die Niederlassungs-
freiheit aus investitionsrechtlicher Perspektive 149
C. Vergleich zwischen EU-Recht und allgemeinem
Volker- und Volkervertragsrecht 150
VII. Versicherungsmoglichkeiten fur Auslands-
investitionen 152
A. Multilateral Investment Guarantee Agency 152
B. Nationale Versicherungseinrichtungen 153
VIII. Exkurs: Risikoabsicherung im Warenverkehr 154
A. Nationale Exportforderungs- und
Risikoabsicherungssysteme 154
B. Internationale Regelungen 155
1. WTO-Recht 155
2. Das OECD-Arrangement und sein Verhaltnis
zum WTO-Recht 157
3. Unionsrecht 157
Lektion 5
Nationales Budgetrecht im Rahmen der WWU 161
I. Budget- und Finanzverfassungsrecht in Osterreich
vor dem Hintergrund der Wirtschafts- und Wahrungsunion der EU 165
A. Osterreichisches Haushaltsrecht und Wirtschafts-
politik 165
1. Staatszielbestimmungen 165
2. Wirtschaftspolitische Aufgaben des Staates 165
B. Osterreichisches Haushaltsrecht im Rahmen der
Wirtschafts- und Wahrungsunion (WWU) 167
C. Das osterreichische Budgetrecht 168