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Interkulturelle Kompetenz Bolten

Interkulturelle Kompetenz Bolten

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Vorwortzur Neubearbeitung, Interkulturell kompetenf? Ein Selbsftesf. (S. 7)
 
1. Kultur - Kommunikation - Interkulturalitat 10
1.1. Enger und erweiterter KuSturbegriff (S. 10) 1.1.1 Es gibt keine „wahren" Kultu-ren: Von den Tucken eines engen Kulturbegriffs (S. 1 2) 1.1.2 Das Individuum in seiner Lebenswelf: Der erweiterte Kulturbegriff (S. 13) 1.1.3 Kulturen sind keine Container: Geschlossene und offene Varianten des erweiterten Kulturbegriffs (SI 14)
 
1.1.3.1 Der „geschlossene" bzw. raumlich fixierte Kulturbegriff (S. 15) 1.1.3.2 Der „offene" bzw. sozial fixierte Kulturbegriff (S. 16) 1.1.4 Exkurs fur alle, die kulturelles Wissen vermitteln mochten: „Erklaren" heibt mehr als nur „Beschreiben" (S. 19) 1.2 „Multikulturelle" oder „interkulturelle" Kornpetenz? (S. 22) 1.3 Ohne Kommunikation gabe es keine (Inter-)Kulturen (S. 23) 1.4 Was heibt „interkulturelle Kornpetenz"? Ers-te Zusammenfassung mit Empfehlungen zur interkulturellen Kompetenzentwicklung (S. 24) 1.5 Zum Nach- und Weiterdenken (S. 26)
 
2. Wir wissen nicht, was wir tun: Zur Kulturgebundenheit
 
unseres Wahrnehmens, Denkens und Handelns 29
 
2.1 „Perceptas" - wie Wahrnehmung funktioniert (S. 30) 2.1.1 Wahrnehmung ist selektiv und subjektiv (S. 31) 2.1.2 Wahrnehmung ist kein passiver Vorgang (S. 31)
 
2.1.3 Was wir wahrnehmen, ist erfahrungsabhangig (S. 32) 2.2 Keine „Perceptas" ohne „Konceptas" - warum wir auf eine ganz bestimmte Art und Weise wahrnehmen (S. 3^5) 2.3 Struktur und Funktion des kollektiven Gedachtnisses (S. 37) 2.3.1 Das. kollektive Gedachtnis als .Interpretationsvorrat (S. 37) 2.3.2 Zur Abgrenzbarkeit sozialer Wissensvorrate (S. 40) 2.4 Kultur ist Kommunikationsprodukt - oder: warum eine Kultur so geworden ist, wie sie ist (S. 41) 2.5 Was heibt „interkulturelle Kompe-tenz"? Zweite Zusammenfassung mit Empfehlungen zur interkulturellen Kompetenzentwicklung (S. 46) 2.6 Zum Nach- und Weiterdenken (S. 47)
3. Der Umgang mit Fremdem und Fremdheit 50
 
3.1 Wann ist uns etwas fremd? (S. 50) 3.2 Alles ist relativ: Fremdbilder als Spiegel des Selbstverstandnisses (S. 51) 3.3 Uber die Unvermeidbarkeit von Stereotypen und Vorurteilen (S. 54) 3.4 Was Stereotype und Vorurteile uber diejenigen verraten, die

 

sie аибегп (S. 56) 3.5 Wie fremd kann, clarf oder muss das Fremde sein? Uber die Grenzen der Integration (S. 58) 3.6 Was heibt „interkulturelle Konnpetenz"? Drit-te Zusammenfassung mit Empfehlungen zur interkulturellen Kompetenzentwicklung (S. 59) 3.7 Zum Nachdenken und Diskutieren (S. 60)
 
4. Multikulturalitat und Interkulturalitat oder:
 
Vom Nebeneinander zum Miteinander 6
 
4.1 Multikulturelle Perspektiven - oder: Drei Varianten von Multikulturalitat (S. 63)
 
4.2 Synergien fordern statt Synthesen planen (S. 67) 4.3 Konsens nicht um jeden Preis (S. 73) 4.4 Interkulturelle Missverstandnisse und Metakommunikation (S. 74)
 
4.5. Wo sind die Grenzen der „Einmischung in kulturelle Angelegenheiten"? (S. 76)
 
4.6 Was heibt „interkulturelle Kompetenz"? Vierte Zusammenfassung mit Empfehlungen zur interkulturellen Kompetenzentwicklung (S. 78) 4.7 Zum Nachdenken und Diskutieren (S. 79)
 
5. Interkulturelles Lernen 8
 
54 Kernprobleme und. Bewaltigungsstrategien deutscher Entsandter im Ausland (S. 82) 5.2 Vorsicht Mythos: „Interkulturelle Kompetenz" ist keine eigenstandige Handlungskompetenz! (S. 86) 5.3 Trainirigstypen und Ubungen zum interkulturellen Lernen (S. 89) 5.3.1 Trainings off the job (S. 89) 5.3. 1.1 Kulturubergreifende Trainings (S. 89) 5.3.1.2 Kulturspezifische Trainings (S. 93) 5.3.1.3 Lerneinheiten er-stellen: Die didaktische Spirale (S. 99) 5.3.2 Interkulturelle Kompetenzentwicklung on the job (S. 102)5.3.2.1 Interkulturelles Coaching (S. 103) 5.3.2.2 Interkulturelle Mediation (S. 107) 5.4 Thesen zum interkulturellen Lernen in der Schule (S. 108)
 
5.5 Was heibt „interkulturelle Kompetenz"? Funfte Zusammenfassung mit Empfehlungen zur interkulturellen Kompetenzentwicklung (S. 1 1 2) 5.6 Zum Nach- und Weiter-denken (S. 1 15)
6. Informationspool
 
6.1 Literaturhinweise (S. 1 18), 6.2. Links (S. 123)
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